just another nancy boy

unverhofft kommt oft. und so war denn dieser abend ein sehr schöner und gemütlicher.

zum jausenbier und netter gesellschaft in form der zweier netter nachbarn mit g'schrapp kam noch der anruf mutterns, ich möge doch so gut sein und ihr meine schmutzwäsche bringen, sie würds gern waschen. na gut, ok. :-)

s elterliche häuschen zeichnet sich durch eine erstklassige terrasse aus, der abend an sich - örtlich und wettermäßig gesehen - durch erstklassige sommerabendatmosphäre mit kein wind und lauer luft.

und so kam auch schon d'frag' väterlicherseits ob ein seidl denn genehm wär und ich natürlich ja wieso nicht.
und eins zwei drei seidln und gemütliche gespräche über gott und die welt später, wissen d'eltern jetzt von meinem bevorstehenden umzug, jobwechsel und auch was ich im job eigentlich mach' :-)

dafür halt sex and the city übersehn. drauf gschissn, is eh a schaß. (sorry für fäkalsprache)

und als belohnung fürs lesen dieser zeilen wird euch nun mein iBook gezeigt *g* weils zeit wird wiedermal für ein foto hier im blog ...

und da merk ich auch grad, dass diese leiste mit kursiv, fett, bilder einfügen, etc . im safari fehlt????

mal kucken, irgendwo hab ich opera, hm opera 6.03. nicht sehr aktuell. oh, firefox geht.

also dann:



ich wünsche allerseits eine gesegnete nacht.

alora

nein, bin ich nicht.

ich vertraue auf meinen verstand, und kann "uh uh"-artigen aufforderungen, instinktiv zu handeln, so wie ein affe des anderen läuse verspeist, eigentlich nicht sehr viel abgewinnen.

natürlich weiß ich aus eigenen erfahrungen, dass es schwierig ist, aus einer beziehung freundschaft zu machen (vorsicht sarkasmus!). aber wo wäre der mensch heute, wenn er nie versucht hätte, sich weiter zu entwickeln?

ich weiss, dass es sehr weh tun kann, tut es aber sowieso.
außerdem ist es tatsächlich der schmerz, der einen spüren lässt, noch am leben zu sein. weil sonst ist ja im moment nicht so viel los.