just another nancy boy

GAST: grüß gott, xy von der GIS, auf diese Wohnung ist kein TV gemeldet.

ICH: weil wir keinen tv haben und auch keinen radio.

aus dem Hintergrund ganz laut: BILLA HEUUTTTEEEE!!!!

ICH: na gut, melden wir ihn halt an ... wir sind erst vor 3 wochen eingezogen und so ...


vielen dank fernseher.

"... you just want the phone to ring
the dogs to bark
and the wind to sing your name
...
who really ownes the floor?
...
i'm not your way out ..."
(maritime - window is the door)

wenn die nacht wiedermal kurz war und man dennoch/umsobesser lebt am nächsten tag ... seltsam und irgendwie beängstigend.

dieses annähern an einen menschen, den man kaum kennt.
sich wohl und geborgen fühlen, wenn man bei ihm ist.
ihn vermissen, wenn man ihn aus (eigener entscheidung heraus aus) fadenscheinigen gründen nicht sehen kann/will/darf/soll ...

spass und glück im eins sein und die welt strahlt.

aber angst, all das zu verlieren, was man gerade so sehr zu geniessen begonnen hat.

was hat ein nicht-beziehungs-mensch eigentlich ständig in beziehungen verloren?