just another nancy boy

2 schritte vor, einer zurück.
oder umgekehrt.
aber egal - im grunde genommen bleibt man so oder so relativ stehen, und das kleine bisschen, das man sich weiterbewegt, in welche richtung auch immer, hängt vermutlich mit der völlig normalen drehung der welt zusammen.
wichtig ist nur, in diesem zusammenhang auch zu sagen, dass es egal ist, ob man jetzt vor oder hinter sich steht, weil beides so gut ist, wie die mitte. und mit gut meine ich wirklich gut.
es ist wie das lauern eines raubtieres, dass sich stunden lang hinter einem gebüsch herumdruckst, nur um auf den moment zu warten, an dem es aus seinem versteck schnellt und - ja dann halt irgendetwas macht.
so gesehen hinkt der vergleich ein wenig, weil ich weiß im gegensatz zum raubtier nicht genau, warum und worauf ich gerade warte. aber ich bin guter dinge, dass was kommen wird, das es wert ist, zu warten.

und um es mit qualtinger zu sagen: alex gegen den arbeitsmarkt - des is brutalität.
arbeiten, auch wenn man keine lust drauf hat, weil sonst am monatsende das konto leerer (HAHA, was kommt heraus, wenn man von nix viel wegnimmt? sowas geht echt nur bei einer bank ...) statt voller wird. eine ganz schöne verantwortung. und das wiederum macht die arbeit erträglich.

was passiert sonst so bei mir: gestern DIE wahnsinns entdeckung. abends, wenn es finster ist, ich das licht in meinem "büro" ausmache, spiegelt sich der apfel meines ibooks im fenster - man wie geil ist das denn. hab das fotografisch festzuhalten versucht. könnt ich euch eigentlich zeigen, man sieht halt nicht viel, aber was solls.

und cora schumacher hat riesige titten anscheinend.

btw: es braucht schon ein wenig kreativität, um über orthographische unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen, siehe überschrift.