just another nancy boy

mancher fühlt sich wie ein cowboy, wenn er gen sonnenuntergang reitet. zufrieden, weil gerade vorhin in der kleinen stadt ein paar halunken ins kitchen gebracht. und es ist schön still, ein leichter, angenehm kühlender prairie-wind streift ihm durchs haar und die sonne entfaltet am horizont glühendrot ihre ganze pracht.

und am abend gibts coyote gegrillt.

mit jedem moment - so scheint es jedenfalls manchmal - wird dieses geheimnis leben ein bisschen klarer. und auch wenn ich mir dessen bewusst bin, dass das geheimnis NIE gelüftet werden wird, so reicht mir bestimmt bald das bisschen, was ich weiss.
und was haben wir geweint! und geglaubt es geht gar nicht ...
und dabei gehts doch eh. bestimmt. bald.

und andere wiederum suchen und finden und verwerfen und suchen und ... und die kälte schmerzt manchmal ordentlich, mein gott, wie diese kälte weh tun kann.
diese kälte. fuck!

hey, ihr halunken! dreckiges gesindel! zieht euch warm an! hier kommt der cowboy mit seiner sonne im herzen und der wird euch auftauen. um genau 10 minuten zu lang. ha!