schoen, dass du so etwas schreibst. ich weiss, was du meinst. (wieder) man selbst sein - das ist vielleicht das einzig wichtige im leben, das einzige ziel, das man im leben haben und wirklich - naemlich wirklich - erreichen sollte. ich glaube, manche leute schaffen es, verlieren sich wieder und suchen sich dann wieder. manche machen sich vielleicht nie auf den weg und werden nie sie selbst sein, weil sie gar nicht wissen, wie sie eigentlich sind/sein wollen und zu wenig selbstreflexion haben um zu merken, dass sie vielleicht schon so weit sind. andere wiederum schaffen es vielleicht nie, sie selbst zu sein. warum auch immer.
feststeht fuer mich, ist man erst einmal "man selbst" und ist man sich dessen dann auch bewusst, so gibt es wohl nichts schoeneres, erfuellenderes, zufriedenstellenderes. hat man sein selbst gefunden, wird ploetzlich alles so einfach. als waere man ein puzzle-teil, die welt, das leben ein puzzle und man findet ploetzlich seinen platz im grossen ganzen. (mein puzzle ist allerdings nicht eindimensional, sondern 3 bis 10 dimensional, voellig flexibel, trotz seiner klarheit verwoben und komplex)
selbst sein
feststeht fuer mich, ist man erst einmal "man selbst" und ist man sich dessen dann auch bewusst, so gibt es wohl nichts schoeneres, erfuellenderes, zufriedenstellenderes. hat man sein selbst gefunden, wird ploetzlich alles so einfach. als waere man ein puzzle-teil, die welt, das leben ein puzzle und man findet ploetzlich seinen platz im grossen ganzen. (mein puzzle ist allerdings nicht eindimensional, sondern 3 bis 10 dimensional, voellig flexibel, trotz seiner klarheit verwoben und komplex)
schoen hab ich das gesagt.